Reaktivierung wegen unglaublichem Fall

Sieben Jahre sind vergangen, seitdem ich den letzten Artikel geschrieben habe, denn ich war persönlich nicht mehr von Stalking betroffen. Hin und wieder wollte ich anderen unglaubliche Dinge schreiben, konnte mich aber nicht aufraffen doch was aktuell passiert ist so unglaublich, da musste ich tätig werden.

Stell Dir vor, jemand startet eine weltweite Hetzkampagne gegen Dich, weil Du Moslem bist. Oder Christ. Oder anhänger vom fliegenden Spaghettimonster.
Damit meine ich, irgendjemand, den Du gar nicht kennst, eröffnet eine Webseite, erklärt, dass Du als Moslem, Christ oder anhänger vom fliegenden Spaghettimonster nicht Deinen Beruf machen darfst, weil Du dafür ungeeignet bist.
Und dann stell Dir vor, die Presse greift das gierig auf, berichtet darüber und dieser Stalker, der die Hetzseite erstellt hat, findet noch ein paar hundert Leute, die das unterstützen und auch sagen, nein, als Moslem, Christ oder anhänger vom fliegenden Spaghettimonster darfst Du Deinen Beruf nicht ausüben und deswegen bedrängen wir jetzt alle zusammen Deinen Chef um ihn dazu zu bewegen, Dich zu kündigen.

Das passiert gerade so ähnlich.

Und zwar hat die Integrationsbeauftragte der Gemeinde Rückersdorf in Bayern eine Petition gegen einen Sachbearbeiter für Asylsachen gestartet, also sozusagen einen Arbeitskollegen.
Nicht weil er Moslem, Christ oder anhänger vom fliegenden Spaghettimonster ist sondern weil er Mitglied der AfD ist.

Gut, nun kann man sagen, die Partei ist rechts und er wird alle Anträge ablehnen, was er gar nicht kann, da er sich an Gesetze halten muss. Aber genausogut kann man sagen, die andere ist soweit Links, die lässt jeden rein.

Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass sich eine einzelne Person erdreistet, eine weltweite Kampagne gegen eine einzige Person zu starten, die nicht in der Öffentlichkeit steht um ihren persönlichen Hass zu befriedigen.

Ich glaube, solch eine Aktion hat sich selbst Heiko Maaß nicht erträumt, als er das Gesetz gegen Hasskommentare durchgesetzt hat, denn hier geht es nicht um einen Kommentar unnter einem Artikel, hier ist eine Hass-Seite erschaffen worden und die wird aktiv beworben.

Aus diesem Grund habe ich heute, obwohl ich in die Sache nicht involviert bin, eine umfangreiche Strafanzeige erstattet, weil ich mir vorstellen kann, dass der Betroffene hiermit total überfordert ist, denn hier wird das Grundgesetz und unsere Verfassung komplett ausgehebelt. Bist Du im falschen Verein, mache ich Dich fertig und ich definiere, was der falsche Verein ist – das ist DDR, das ist Naziregime, das ist einfach unglaublich.

Der Bürgermeister der Gemeinde Rückersdorf als Dienstherr sieht keinen Handlungsbedarf, da seine Mitarbeiterin diese bisher wohl einmalige Mobbingaktion privat durchführt, wie er schreibt.

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Erster Internettroll zu Haftstrafe verurteilt

Ein 25-jähriger Brite muss ins Gefängnis, weil er sich im Internet über die Tode von vier Teenagern lustig gemacht hat. Der arbeitslose postete bei Facebook herablassende Bemerkungen auf Trauerseiten von kürzlich Verstorbenen und auf die Pinnwände Hinterbliebener. Den Selbstmord eines 15 jährigen Mädchens, das sich vor einen Zug geworfen hat, kommentierte er auf einer Gedenkseite etwa mit “I fell asleep on the track lolz”. Später postete er ein selbst erstelltes Youtube-Video, in dem das Gesicht des Mädchens auf die Spitze einer Comiclokomotive montiert war.

Für ein 14 jähriges Mädchen, welches infolge eines epileptischen Anfalls starb, erstellte der Mann eine eigene Gedenkseite, die er ebenfalls mit gemacklosen Inhalten befüllte. Unter anderem postete er am Muttertag die Nachricht “help me mummy, it’s hot in hell”. Eine Bekannte der Toten, die mit der Trollseite zunächst in Verbindung gebracht wurde, versuchte sich daraufhin mit einer Überdosis Drogen das Leben zu nehmen.

Am Dienstag wurde der Mann von einem Gericht in seiner Heimatstadt Reading zu 18 Wochen Haft verurteilt, der Maximalstrafe für ein solches Vergehen. Wie der Guardian berichtet, wandte sich der Richter in der Urteilsbegründung direkt an den Angeklagten: “Sie haben hinterbliebenen Freunden und Verwandten, die in Trauer waren, weiteres unermessliches Leid zugefügt. Die Vergehen sind so ernst, dass nur eine Freiheitsstrafe angemessen erscheint.” Der Vater einer Verstorbenen äußerte die Hoffnung, das Urteil habe Signalwirkung für andere Trolle, die im vermeintlichen

Schutze der Anonymität ihr Unwesen trieben. Ein Facebook-Sprecher sagte der Daily Mail, im sozialen Netzwerk gebe es keinen Platz für Trollerei. Bei Kenntnisnahme würden die Accounts von Unruhestiftern umgehend gelöscht.

Zusätzlich zur Freiheitsstrafe wurde dem Mann die Nutzung von Websites wie Facebook, Twitter und YouTube innerhalb der nächsten fünf Jahre verboten. Der Verurteilte kannte keines der Opfer persönlich. Er leidet am Asperger-Syndrom,  einer Form von Autismus, lebt in einem, wie das Gericht feststellte, miserablen Umfeld in einer heruntergekommenen Wohnung und soll “alleine in seiner Wohnung Alkohol getrunken haben”, was in diesem Zusammenhang gleichbedeutend ist mit regelmässigen Besäufnissen.

Sean Duffy begann die Verfolgung nach dem Unfalltod von Hayley Bates aus Staffordshire, die bei einem Autounfall im September 2010 starb.

Duffy montierte Bilder von ihr und der Unfallstelle und unterschrieb diese mit “Gebrauchtwagen zum Verkauf, ein nutzloser Eigentümer”.

Duffys letztes Ziel war Jordan Cooper, 14, aus Washington, Newcastle, der bei einem Überfall erstochen wurde.

Duffy gründete eine Facebookgruppe namens “Jordan Cooper in Stückchen” mit einem Bild von einem Messer von dem Blut tropfte.

Duffy wurde bereits für ein ähnliches Vergehen im Jahr 2009 verwarnt worden.

Video von skyNews auf Youtube ansehen

Mein Name ist Klaus Engelbertz aus Wuppertal und ich werde gestalkt

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Stalker erleidet Schiffbruch

Vor einigen Jahren hing sich ein Typ an meine Berufsstalker, stahl meine Identität, legte mit meinen Daten Accounts an und sorgte dafür, dass ich, Klaus Engelbertz, in verschiedenen Internetforen rausgeschmissen wurde. Er baute eine Webseite, die so aussah, als hätte ich sie gegen ihn selbst gemacht und verklagte mich daraufhin auf Unterlassung und Schadenersatz.

Er klagte auf Unterzeichnung einer strafbewährten Unterlassungserklärung gegen Zahlung von 250.000€ und auf Schadenersatz von 5.000€.

Wie alle anderen Stalker auch, ist dieser ebenfalls Hartz IV Empfänger. Er erklärte, eine Rechtschutzversicherung zu besitzen, die aber auf den Namen einer Frau lief.

Auf meine Widerklage erklärte er jedoch, er müsse Prozesskostenhilfe beantragen, da er als Hartz IV Empfänger sich die Gerichtskosten nicht leisten könnte.

Zudem erklärte er dem Gericht gegenüber, warum er selbst zu keiner der zahlreichen Gerichtsverhandlungen kommen konnte – er sei allein

erziehender Vater.

Damit kippte dann schon seine Schadenersatzforderung vor Gericht, konnte er doch nicht erklären, wie ihm 5.000€ Schaden in seiner angeblichen Firma entstehen können, wo er doch von Hartz IV lebt.Wobei die Arge diese Forderung auch sehr interessant findet.

Letzte Woche ist dann endlich nach 2 Jahren, 11 Verhandlungstagen und 3 verschiedenen Richtern das Urteil ergangen. Klage abgewiesen.

Begründung: Er konnte keinen seiner Vorwürfe auch nur ansatzweise beweisen.

Bleibt für ihn nur zu hoffen, dass er wirklich eine Rechtschutzversicherung hat. Denn nun wird es teuer für ihn. Anwaltskosten von über 3.000€, meine Kosten für die ganzen Anreisen zu den Verhandlungen und die Gerichtskosten. Da kommen schon gut und gern um 10.000€ zusammen.

Da zeigt sich, egal wie lange es dauert, irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo jeder Stalker zur Kasse gebeten wird.

Darauf jetzt eine schöne Tasse Kaffee.

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Offenbar wird Stalking gesellschaftsfähig

Karl-Theodor zu Guttenberg, Silvana Koch-Mehrin, Jorgo Chatzimarkakis, Veronica Saß haben eines gemein. Sie alle haben ihren Doktor-Titel verloren, weil sie abgeschrieben haben ohne die Quelle zu nennen und ohne zu kennzeichnen, dass sie abgeschrieben haben.
Das ist nicht fein, nein, so etwas tut man nicht bei einer Doktorarbeit.
Doch zufällig aufgefallen, dass die Doktorarbeiten kopiert waren, ist das nicht.
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isharegossip gehackt und erpresst

Wer heuer die Mobbingwebseite isharegossip.com aufruft, erhält nur mehr folgenden Anblick

isharegossip.com am 14.06.2011

Egal was da hinter steckt, Fakt ist aber ganz klar eines: Diese ganze Stalkerei wird über kurz oder lang zu Reaktionen führen, bei der Polizei und Staatsanwälte das fürchten lernen.
Niemand nimmt Stalkingopfer ernst.

“Lesen Sie doch nicht mehr da” oder “Gehen Sie doch nicht mehr ins Internet” sind die niedli

chen Kommentare einfältiger Polizisten, Staatsanwälte und Richter, die überhaupt gar keine Ahnung von dem haben, was sie da von sich geben.

Wenn aber jemand, der vielleicht über Jahre hinweg gestalkt wurde, der möglicherweise seinen Job verloren hat, vielleicht seine Freunde, seine Familie, plötzlich weiss, wer ihm das angetan hat, dann die Sache selbst in die Hand nimmt, dann wird er kaum zu seinem Stalker gehen und ihm eine Ohrfeige verpassen.

Ich bin wirklich gespannt, ob die Hacker, so es sie wirklich gibt, die angekündigten Daten veröffentlichen.

Und wenn dem so ist, dann würden wir uns über Fotos freuen, die wir auf gestalked.de veröffentlichen dürfen!

Mein Name ist Klaus Engelbertz aus Wuppertal und auch ich werde gestalkt

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Ich habe einen Stalker – Jetzt ist sie tot

Emily Longley, aus Neuseeland schrieb am 4. Mai 2011 auf Facebook, dass sie einen Stalker hat.
Jetzt ist die siebzehnjährige Austauschschülerin tod.

War es ihr Stalker?

Bisher ist die Todesursache nicht geklärt.

I have a stalker

Aber wie krank ist es, wenn Leute es gut finden, dass jemand einen Stalker hat?

Die BBC meldete am Dienstagmittag mit Hinweis auf einen Polizeisprecher, dass die junge Frau keine Polizei eingeschaltet habe.
Viel mehr vermute ich, dass sie sehr wohl versucht hat, die Polizei einzuschalten und ihr, wie immer in einem solchen Fall, gesagt wurde, sie soll den Stalker einfach ignorieren.

Emily arbeitete bei Top Shop in der Old Christchurch Road, Bournemouth, UK und war zudem bei einer Modelagentur als Fotomodel gelistet.

Mein Name ist Klaus Engelbertz und ich werde gestalkt

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Exponierte Menschen werden gerne gejagd

In einem Interview zur Hetzjagd auf Karl Theodor zu Guttenberg erklärte der ehemalige Vizepräsident der Universität Bayreuth, Walter Schmitt-Glaeser

Man jagt offenbar besonders gerne Menschen, die sich exponiert haben.

Damit eines klar ist: Es war richtig, Herrn zu Guttenberg den Doktortitel zu

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entziehen. Und es war auch richtig, dass er als Minister zurückgetreten ist. Aber was jetzt passiert, ist eine einzige Treibjagd.“

Ja, es ist dem gemeinen Volk heutzutage ein besonderes Vergnügen, andere, wichtige Menschen der Gemeinschaft zu jagen. Und der Blick ins Wörterbuch zeigt uns, was Stalking auf deutsch heisst.

Mein Name ist Klaus Engelbertz und ich werde gestalkt

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Wer stalkt und mobbt denn da und warum?

Immer wieder werde ich gefragt “Wer ist denn das und warum macht der das?”. Keine Ahnung. Alle Leute, die mich mobben, habe ich überhaupt erst durch deren Mobbing kennengelernt, wenn man es denn so bezeichnen kann.

Und dann kann sich aber niemand vorstellen, wieso Unbekannte mich mobben sollten.

Früher dachte ich auch, das seien einfach nur irgendwelche Arschlöcher. Doch wieso sollten die so viel Zeit und eine so hohe kriminelle Energie aufbringen, mich über Jahre hinweg mit Einsatz von Geld, mittlerweile wohl auch nicht ganz wenig Geld, versuchen, existentiell fertig zu machen?

Dazu muss man sich einmal mit allen Stalkern und deren Psyche beschäftigen. Das Kernbild eines Stalkers ist der von seiner Frau/Freundin verlassene Mann oder der Mann, der hinter einer Frau her ist, diese ihn aber abweist.
Er will auf sich aufmerksam machen und sie dazu bewegen, sich doch für ihn zu interessieren.
Er ist, sozusagen, ein Verlierer und will es nicht wahr haben.
Diese Kernaussage lässt sich auf jeden Cyberstalker ummünzen. Doch hierzu müssen wir etwas tiefer in die Psyche des Menschen eindringen.
Terry Burnham von der Harvard Business School in Boston und Jay Phelan von der University of California in Los Angeles sind überzeugt, dass die Antwort für die Risikobereitschaft in der menschlichen Stammesgeschichte liegt. In einem Gedankenexperiment versetzten sie sich zurück in die Anfänge der Menschheit und stellten sich dort zwei Charaktere vor: Die Nesthocker und die Eroberer.
Die Nesthocker kauern in ihrer Höhle, ernähren sich dort von Kräutern und Getier der näheren Umgebung und lassen äusserste Vorsicht walten. Ganz anders die Eroberer: Sie schwärmen aus und erschliessen neuen Gebiete.
Burnham und Phelan zufolge finden zwar viele Eroberer bei ihren waghalsigen Unternehmungen vorzeitig den Tod, doch sie entdecken schmackhafte Pflanzen und unbesiedelte Jagdgebiete. Vor allem aber sammeln sie Erfahrungen und sind auf längere Sicht besser gegen die Unbilden der Natur gewappnet. Im Klartext: Ihre Gene werden sich durchsetzen und schliesslich über den ganzen Globus verbreiten.
Die Natur hingegen versucht, auch die Schwachen zu fördern. In unsere Zeit übersetzt bedeutet dies: Die Schwachen versuchen in ihrer Höhle Stimmung gegen die Starken zu machen und mit den anderen Nesthockern zusammen eine Gemeinschaft gegen die einzelnen Starken zu bilden um sich so

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gegen sie aufgebären zu können.
Zu dieser Theorie kam ich, als ich feststellte, dass die Gemeinschaft unserer Cybermobber ausnahmslos zusammensetzt aus Verlierern der Gesellschaft. Langzeitarbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Sozialschmarotzer.
Früher, vor der Zeit des Internet, wären es die Leute gewesen, die in der Kneipe keinen Platz am Stammtisch abbekamen, die dann gegen die mit Platz am Stammtisch interveniert haben.
Hier gab es dann hin und wieder einfach was auf die Fresse.
Mit dem Einzug des Internet und vor allem dem Einzug der sozialen Unterschicht ins Internet hatten die Nesthocker ihre grosse Chance. Konnten sie sich doch jetzt Gegner aussuchen, vor denen sie keine Angst haben mussten, weil die hunderte oder tausende Kilometer von ihrem eigenen Wohnort entfernt lebten.
Auch konnten sich Gemeinschaften quer über die Welt bilden.
Zu den gestalkten und gemobbten zählen ausnahmslos Personen der sozialen und intellektuellen Oberschicht.
Bei gestalkten Personen der Öffentlichkeit liest man in der Zeitung doch nicht alle sind so interessant, um in den Medien Beachtung zu finden.
Zu unserer Gruppe der gestalkten zählen Firmeninhaber, Selbständige, wirtschaftlich unabhängige. Nämlich die Eroberer.
Daraus ergibt sich dann auch die Frage nach dem Warum.
Ich würde es als Neid bezeichnen. Als Neid und als Hass auf die, die von mehr als dem Hartz IV Satz leben.
Damit erklärt sich auch, dass heutzutage gar nicht viel mehr gemobbt wird als noch vor 50 oder 100 Jahren.
Nur heute kann ein jeder seine Gedanken der ganzen Welt mitteilen. Früher konnte er nur Stimmung in der Nachbarschaft machen.
Vor 200 Jahren noch konnte man Stimmung gegen einen verhassten Erfolgreichen beim Inquisitor machen. Daraus resultiert auch, dass besonders viele, bei der Hexenverfolgung getötete, aus der sozialen und intellektuellen Oberschicht abstammten.
Heute ist der Inquisitor das Internet und jeder Benutzer, der auf die geistigen Ergüsse von Cybermobbern anspringt.
Wenn Sie sich fragen, ob das, was da über mich im Internet steht, wahr ist, schauen Sie sich die Seiten an und schauen mal, ob da ein Impressum angegeben ist und schauen Sie sich an, mit welchem Aufwand versucht wird, im Verborgenen zu bleiben. In der Höhle sozusagen.

Mein Name ist Klaus Engelbertz aus Wuppertal und ich werden gestalkt.
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Politiker fordern wieder einmal das schwachsinnige

Wie gestern durch zahlreiche Medien verkündet wurde, verurteilen alle Fraktionen das Cybermobbing.

Redner von Regierung wie Opposition forderten das Abschalten solcher Seiten und die konsequente Verfolgung von Straftaten, wenn solches Mobbing wie jüngst in Berlin in Gewalt eskaliere

Also bedeutet das, erst wenn es eine Cybermobbingseite gibt, das Mobbingopfer dann den Betreiber bzw Schreiber der Hetzartikel ausfindig gemacht hat und diesen dann auch noch mit Gewalt zur Ruhe gebracht hat, dann wird die Cybermobbingseite abgeschaltet?

Wobei das Thema “abschalten” auch wieder nur so eine Phrase ist, denn wenn die Mobbingseite irgendwo im Ausland läuft, interessiert es dort niemanden, wenn in Deutschland jemand fordert, diese Seite abzuschalten.

Gemeint könnte aber auch sein, die

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Seite auf den Index zu setzen, was aber ebenfalls nichts hilft. Maximal würde die Seite dann aus den Suchmaschinen verschwinden. Das wäre allerdings schon ein enormer Fortschritt gegenüber heute.

Das dies aber trotzdem alles nur leere Worthülsen sind, entnehme ich der Tatsache, dass ich an jeden Politiker, der namentlich in letzter Zeit zum Thema Cybermobbing in den Medien genannt wurde, eine Mail geschrieben habe. Eine einzige wurde bisher beantwortet und auch nur, dass man sich demnächst bei mir melden will.

Die Politik ist so weit weg vom eigentlichen Kernproblem des Cybermobbings, dass es traurig ist, in den Medien zu lesen, wer alles was fordert und zu erkennen, dass niemand auch nur ansatzweise Ahnung vom Cybermobbing als auch von den technischen Möglichkeiten hat.

Mein Name ist Klaus Engelbertz aus Wuppertal und ich werde gestalkt.

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iShareGossip "erfolgreich" aus der Suchmaschinerie verbannt

Mobbingseite iShareGossip

Jetzt ist wieder mal die Kopfschmerztablette eingesetzt worden. Die Cyber-Mobbing Seite IShareGossip ist auf dem Index gelandet. Und was nutzt es? Gar nichts. Man findet die Seite lediglich nicht mehr in Suchmaschinen. Wobei diese Seite eigentlich noch relativ harmlos ist. Die Schwärzungen der Namen im Bild oben sind von mir. Kindergequatsche gegen richtige Stalkerseiten. Jedoch sind Jugendliche auch schon mit solchen Kinderpostseiten überfordert. R

ichtige Stalkerseiten sind da schon ganz andere Kaliber. Und mittlerweile haben mich mehrere Zuschriften erreicht von Personen, die ebenfalls gestalkt werden und Hilfe suchen. Das ich nicht alleine bin, weiss ich schon lange. Das jedes Jahr alleine in Deutschland 800.000 Fälle von Stalking aktenkundig werden, weiss ich auch schon länger. Das Internet- bzw Cyber-Stalking aber unvorstellbare Ausmasse angenommen hat, habe ich bisher nicht so vor Augen gehabt.

Ich werde jetzt erst einmal eine Woche Urlaub geniessen und den Kopf frei machen. Vom gestalkt werden, vom Stalkingopfern helfen, von Rechtsanwälten, Staatsanwälten, Polizeivorträgen zur Stalkingprävention und vom Bücher schreiben.

Mein Name ist Klaus Engelbertz aus Wuppertal und ich werde gestalkt

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