Wer stalkt und mobbt denn da und warum?

Immer wieder werde ich gefragt “Wer ist denn das und warum macht der das?”. Keine Ahnung. Alle Leute, die mich mobben, habe ich überhaupt erst durch deren Mobbing kennengelernt, wenn man es denn so bezeichnen kann.

Und dann kann sich aber niemand vorstellen, wieso Unbekannte mich mobben sollten.

Früher dachte ich auch, das seien einfach nur irgendwelche Arschlöcher. Doch wieso sollten die so viel Zeit und eine so hohe kriminelle Energie aufbringen, mich über Jahre hinweg mit Einsatz von Geld, mittlerweile wohl auch nicht ganz wenig Geld, versuchen, existentiell fertig zu machen?

Dazu muss man sich einmal mit allen Stalkern und deren Psyche beschäftigen. Das Kernbild eines Stalkers ist der von seiner Frau/Freundin verlassene Mann oder der Mann, der hinter einer Frau her ist, diese ihn aber abweist.
Er will auf sich aufmerksam machen und sie dazu bewegen, sich doch für ihn zu interessieren.
Er ist, sozusagen, ein Verlierer und will es nicht wahr haben.
Diese Kernaussage lässt sich auf jeden Cyberstalker ummünzen. Doch hierzu müssen wir etwas tiefer in die Psyche des Menschen eindringen.
Terry Burnham von der Harvard Business School in Boston und Jay Phelan von der University of California in Los Angeles sind überzeugt, dass die Antwort für die Risikobereitschaft in der menschlichen Stammesgeschichte liegt. In einem Gedankenexperiment versetzten sie sich zurück in die Anfänge der Menschheit und stellten sich dort zwei Charaktere vor: Die Nesthocker und die Eroberer.
Die Nesthocker kauern in ihrer Höhle, ernähren sich dort von Kräutern und Getier der näheren Umgebung und lassen äusserste Vorsicht walten. Ganz anders die Eroberer: Sie schwärmen aus und erschliessen neuen Gebiete.
Burnham und Phelan zufolge finden zwar viele Eroberer bei ihren waghalsigen Unternehmungen vorzeitig den Tod, doch sie entdecken schmackhafte Pflanzen und unbesiedelte Jagdgebiete. Vor allem aber sammeln sie Erfahrungen und sind auf längere Sicht besser gegen die Unbilden der Natur gewappnet. Im Klartext: Ihre Gene werden sich durchsetzen und schliesslich über den ganzen Globus verbreiten.
Die Natur hingegen versucht, auch die Schwachen zu fördern. In unsere Zeit übersetzt bedeutet dies: Die Schwachen versuchen in ihrer Höhle Stimmung gegen die Starken zu machen und mit den anderen Nesthockern zusammen eine Gemeinschaft gegen die einzelnen Starken zu bilden um sich so

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gegen sie aufgebären zu können.
Zu dieser Theorie kam ich, als ich feststellte, dass die Gemeinschaft unserer Cybermobber ausnahmslos zusammensetzt aus Verlierern der Gesellschaft. Langzeitarbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Sozialschmarotzer.
Früher, vor der Zeit des Internet, wären es die Leute gewesen, die in der Kneipe keinen Platz am Stammtisch abbekamen, die dann gegen die mit Platz am Stammtisch interveniert haben.
Hier gab es dann hin und wieder einfach was auf die Fresse.
Mit dem Einzug des Internet und vor allem dem Einzug der sozialen Unterschicht ins Internet hatten die Nesthocker ihre grosse Chance. Konnten sie sich doch jetzt Gegner aussuchen, vor denen sie keine Angst haben mussten, weil die hunderte oder tausende Kilometer von ihrem eigenen Wohnort entfernt lebten.
Auch konnten sich Gemeinschaften quer über die Welt bilden.
Zu den gestalkten und gemobbten zählen ausnahmslos Personen der sozialen und intellektuellen Oberschicht.
Bei gestalkten Personen der Öffentlichkeit liest man in der Zeitung doch nicht alle sind so interessant, um in den Medien Beachtung zu finden.
Zu unserer Gruppe der gestalkten zählen Firmeninhaber, Selbständige, wirtschaftlich unabhängige. Nämlich die Eroberer.
Daraus ergibt sich dann auch die Frage nach dem Warum.
Ich würde es als Neid bezeichnen. Als Neid und als Hass auf die, die von mehr als dem Hartz IV Satz leben.
Damit erklärt sich auch, dass heutzutage gar nicht viel mehr gemobbt wird als noch vor 50 oder 100 Jahren.
Nur heute kann ein jeder seine Gedanken der ganzen Welt mitteilen. Früher konnte er nur Stimmung in der Nachbarschaft machen.
Vor 200 Jahren noch konnte man Stimmung gegen einen verhassten Erfolgreichen beim Inquisitor machen. Daraus resultiert auch, dass besonders viele, bei der Hexenverfolgung getötete, aus der sozialen und intellektuellen Oberschicht abstammten.
Heute ist der Inquisitor das Internet und jeder Benutzer, der auf die geistigen Ergüsse von Cybermobbern anspringt.
Wenn Sie sich fragen, ob das, was da über mich im Internet steht, wahr ist, schauen Sie sich die Seiten an und schauen mal, ob da ein Impressum angegeben ist und schauen Sie sich an, mit welchem Aufwand versucht wird, im Verborgenen zu bleiben. In der Höhle sozusagen.

Mein Name ist Klaus Engelbertz aus Wuppertal und ich werden gestalkt.
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